Unsere Atmung sollte LEICHT, LANGSAM & TIEF sein.

Die Verbesserung Ihres funktionellen Atemmusters ist der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer Atmung!

LEICHT.

Die Verringerung des Volumens der einzelnen Atemzüge erhöht den Kohlendioxidgehalt im Blut.

CO2 ist ein Katalysator für die Freisetzung von Sauerstoff aus dem Blut in das Gewebe.

LANGSAM.

Bei einer reduzierten Atemfrequenz erreicht ein größeres Luftvolumen pro Minute die Lungenbläschen.

Die Verringerung der Atemfrequenz kann dazu beitragen, das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems zu optimieren.

TIEF.

Das Zwerchfell ist der wichtigste Atemmuskel des Körpers und sorgt u.a. für die Stabilität der Wirbelsäule. 

Beim Einatmen bewegt sich das Zwerchfell nach unten und außen, wodurch ein intraabdominaler Druck entsteht.

  • Luftvolumen reduzieren

  • 6 Atemzüge pro Minute

  • Zwerchfellatmung

Durch die Kombination aller drei Dimensionen wird ein funktionelles Atemmuster gefördert.

Bei der leichten Atmung wird das Luftvolumen bei jedem Atemzug verringert. Ziel ist es, die Biochemie des Körpers zu beeinflussen, insbesondere die CO2-Konzentration im Blut.

Langsames Atmen erhöht den Gasaustausch in der Lunge, was zu einer verbesserten Durchblutung und Sauerstoffaufnahme führt. Die Atmung wirkt sich direkt auf das vegetative/autonome Nervensystem aus, die langsame Atmung hilft, das Gleichgewicht zu halten.

Wenn das Zwerchfell richtig eingesetzt wird, zieht es die Luft tief in die Lunge, wo der größte Teil des Gasaustauschs stattfindet. Wenn Sie das Zwerchfell zum Atmen einsetzen, sollten Sie spüren, wie sich die beiden unteren Rippen beim Einatmen nach außen und beim Ausatmen nach innen bewegen. 

Ich helfe Ihnen gerne dabei, Ihr funktionelles Atemmuster zu optimieren.